Am Fährkanal 1-3, 20457 Hamburg | 1996
Ixocon Logistikpark Hamburg-Steinwerder I
Im Jahr der Unternehmensgründung startet Ixocon seine erste gewerbliche Immobilienprojektentwicklung. Ab 1992 entstehen über einen Zeitraum von vier Jahren in einer – für Logistik – ungewöhnlich exponierten Lage auf dem Gelände der ehemaligen Stülcken-Werft im Hamburger Hafen vier Hallenkörper mit jeweils ca. 10.000 m2 Lagerfläche. Die Gebäude sind speziell für den Umschlag von Gefahrgut sowie wassergefährdenden Stoffen ausgelegt. Sie verfügen zudem über einen eigenen Gleisanschluss an das Streckennetz der Hamburger Hafenbahn. Zu den besonderen Ausstattungsmerkmalen zählen eine CO2-Feuerlöschanlage, Ex-geschützte Bereiche sowie unterschiedlich temperierte Kühlzonen.
Das seit dem Ende der 60er-Jahre brachliegende Areal befindet sich unmittelbar an der Norderelbe zwischen Fährkanal und Reiherstieg – direkt gegenüber von den St. Pauli-Landungsbrücken. Im Rahmen der Grundstücksherrichtung wurden sämtliche Flächen hochwassersicher aufgeschüttet.
Der Logistikpark wurde nach Fertigstellung vollständig an einen institutionellen Endinvestor veräußert.
Kennzahlen
Grundstücksfläche
92.000m2
Mietfläche
42.000m2
| Logistik | 40.000 m2 |
| Büro / Sozial | 2.000 m2 |
| Produktion | 0 m2 |
| Service | 0 m2 |
Verfügbare Fläche
0m2
| Logistik | 0 m2 |
| Büro / Sozial | 0 m2 |
| Produktion | 0 m2 |
| Service | 0 m2 |
Standort
Am Fährkanal 1-3, 20457 Hamburg
Entfernungen
- Autobahn8 km
- Güterbahnhof3 km
- Hafen0 km
- Flughafen19 km
- KLV-Terminal3 km
- ÖPNV, Bus0,35 km
- ÖPNV, Bahn2 km
- Stadtzentrum9 km
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Highlights
Logistik mit Elbblick
Der Ixocon Logistikpark Hamburg-Steinwerder I bietet seinen Nutzern eine hohe Sichtbarkeit – ohne auf die Vorzüge eines Industriegebietes verzichten zu müssen. Das im logistischen Herzen Norddeutschlands belegene Hallenensemble umfasst vier individuell nutzbare Bauabschnitte mit jeweils eigenen Bürovorbauten.
- Lage im Zentrum des Hamburger Hafens
- rein industriell geprägter Standort
- exzellente Anbindung an das deutsche sowie europäische Fernstraßen-, Wasserstraßen- und Schienennetz
- Bimodalität durch eigenen Gleisanschluss
- umfangreiche Sonderausstattungen für die Lagerung und den Umschlag von Gefahrstoffen
- sehr gute ÖPNV- und Innenstadtanbindung über den Alten Elbtunnel
Impressionen
